Geschichte des RSV 05

Seit 2000

Im März 2005 stimmten die Mitglieder von RSV Geismar 09  (144:9) und dem 1. FC Göttingen 05 (einstimmig) mit überwältigender Mehrheit für die Fusion beider Vereine. Ab dem 1. Juli 2005, einen Tag nach dem 100-jährigen Geburtstag von Göttingen 05, wurde die Fusion zum RSV Göttingen 05 auch rechtlich vollzogen.

 

A. Zur Geschichte der Kooperation

1. Basisarbeit beim RSV Geismar (1996-2000)

Ende der Saison 95/96 lag der Basisbereich beim RSV Geismar brach.
Vier Jahre später hatte Jugendleiter Hans-Dieter Hinz zusammen mit dem Sportpädagogen Ralf Tarant die Mannschaften im Basisbereich (G- bis D) von fünf auf 14 fast verdreifacht (3 Kreismeister +2 Vize-Titel).

2. Neue Sponsoren bei Göttingen 05 und brach liegende Basisarbeit

Beim hochverschuldeten Oberligisten 1. SC Göttingen 05 taten sich 2000 über Nacht neue Sponsoren (Sportwelt) auf. Sie entschuldeten 99/00 den Verein und garantierten die Finanzierung für die Saison 00/01 (Ziel: Regionalliga). Vor allem wurde der Aufbau einer sehr guten Jugendarbeit zur Bedingung für weitergehende finanzielle Unterstützung gemacht. Der Leistungsbereich (C- bis A-Jgd.) war gut besetzt, die Basisarbeit aber nicht vorhanden.

 

3. Jugendkooperation des 1.SC Göttingen 05 und dem RSV Geismar 09.
Herr Tarant wurde vom 1.SC Göttingen 05 angesprochen professionell tätig zu werden. Entworfen von Herrn Tarant, wurde der langfristig angelegte Kooperationsvertrag zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Jugendbereich von beiden Vorständen (Magerhans/Weil und Washausen/Wolter) mit Beginn der Saison 2000/01 unterzeichnet.

B. Zur Geschichte der Fusion

1. Vom 1. SC Göttingen 05 zum 1. FC Göttingen 05

Nach einem halben Jahr „Sportwelt-Sponsoring“ sanken die Kinowelt-Aktien ins bodenlose. Die Tochterfirma Sportwelt wurde ebenso zahlungsunfähig. Der 1.SC Göttingen 05 mußte daraufhin Insolvenz anmelden. Nach zweieinhalb Jahren wurde in einer dramatischen Gläubigerversammlung der Insolvenzplan zur Rettung des Vereins denkbar knapp abgelehnt. Auch in dieser schwierigen Zeit gelang es den Jugendtrainern und Verantwortlichen unter großen Entbehrungen den Jugendspielbetrieb auf hohem Niveau in allen Altersklassen aufrecht zu erhalten. Zwischenzeitlich war die Übernahme der 05-Jugend durch den SC Weende im Gespräch. Daraufhin entwickelte der Jugendrat von 05 die Idee, das Heft im Notfall selbst in die Hand nehmen zu können. Der 1.FC Göttingen 05 wurde in Absprache mit Herrn Washausen (1.Vors. SC 05) von den Jugendtrainern für die Schublade gegründet. Beim NFV wurde vorsorglich die Übernahme der Jugend-Spielklassen beantragt. Nach dem Scheitern des Insolvenzplanes wurde im Oktober 2003 aus dem Schubladenverein der Auffangverein 1.FC Göttingen 05, der die „Marke Göttingen 05“, seine leistungsorientierte Jugendarbeit und die Kooperation mit dem eher breitensportlich organisierten RSV Geismar für 2003/04 am Leben hielt.

 

2. Zur Fusion von RSV Geismar 09 e.V. und 1. FC Göttingen 05 e.V.

Der damalige Vorsitzende Dr. Hartwig Vogelsang gewann im Oktober 2003 mit Herrn Gellert einen neuen 1.Vorsitzenden, der die professionelle Jugendarbeit perspektivisch sicherstellte und zusammen mit Herrn Magerhans (1.Vors. RSV) die erfolgreiche Jugendkooperation beider Vereine auf die 1.Herren erweiterte.

Den seit Jahren auf Bezirksebene spielenden RSV Geismar verließ nach dem Bezirksligaabstieg die gesamte 1.Herren. Göttingen 05 hatte eine neuformierte Herrenmannschaft mit Bezirksligaformat, hätte aber in der 2. Kreisklasse beginnen müssen. Zudem hatten beide Vereine Probleme in ihrer Vereinsorganisation. So vereinbarten die beiden Vorsitzenden, daß die 05-Herrenspieler eine Saison (04/05) unter RSV Geismar in der Bezirksklasse an den Start gehen, um dann in der Folgesaison (05/06) beide Vereine für eine erfolgreiche Zukunft zu fusionieren (s.o.).

Die Vorstände beider Vereine arbeiteten einen Verschmelzungsvertrag aus, der in den Mitgliederversammlungen beider Vereine im März 2005 mit überwältigender Mehrheit bestätigt wurde: Für den RSV Göttingen 05 hieß es dann „zurück nach oben“, ohne seine Wurzeln zu vergessen: Die erfolgreiche Jugendarbeit (die solide Basis der Fusion) und die allgemein bekannte Tradition beider Vereine.

C. Nach der Fusion 2005

Die Herren waren inzwischen aus der damaligen Bezirksklasse in die damalige Bezirksliga (= heutige Landesliga, Anm.d.Verf.) aufgestiegen, durchschnittlich 300 Zuschauer besuchen die Pflichtspiele der “Ersten”. In dieser Landesliga (als Unterbau zur Oberliga) befand sich der RSV05 nun in seiner dritten Saison in Folge.

A, B und C-Jgd hatten den Landesliga-Status erhalten, der Basisbereich ist  erfolgreich wie in den Jahren zuvor (vgl. Konzeptionen). Die Mitgliederzahlen pendelten sich ca. 1000 ein (bis heute), die Infrastruktur an der Benzstraße wurde verbessert. Mit anderen Worten, es ging Schritt für Schritt voran.

2009 – Eine neue Ära des RSV Göttingen 05: Der Weg in die Oberliga Niedersachsen

Nachdem sich die Vorstände Herr Gellert und Herr Mügge im März 2009 aus der Vereinsführung zurückgezogen hatten, folgte im  Juni 2009 der Ausstieg von Helmut Latermann – seines Zeichens Manager, Trainer und sportliche Leitung im Herrenbereich. Danach ging es sportlich mit frischen Kräften “wieder aufwärts”. Unter der Führung Burkhardt Bartschat/Stephan Kazmaier/Hartwig Magerhans mussten erhebliche Sparmaßnahmen im Herrenbereich getroffen werden. Der im Jahr zuvor überhöhte 1. Herren-Etat (vergleichbar mit dem heutigen Oberliga-Etat 11/12), der in der Landesliga noch unter “Trainer-Manager” Helmut Latermann lediglich  zu einem unteren Mittelfeldplatz gereicht hatte (2008/09), wurde halbiert – eine junge ehrgeizige Mannschaft unter Trainer Holger Koch und Team-Manager Jan Steiger aufgebaut (2009/10). Die Tuchfühlung zur Landesligaspitze konnte so (wenn auch etwas überraschend) wieder hergestellt werden. Unter dem neuen Trainer Herrn Brinkwerth spielte die Landesliga-Mannschaft dann eine überragende Rückrunde (2010/11), konnte die FT Braunschweig noch abfangen und damit die Oberliga-Rückkehr für die Saison 2011/12 feiern.

Parallel zu dieser Entwicklung wurde in der Saison 2009/10 im Jugendbereich das “Zweckgebundene Stellensponsoring” ins Leben gerufen und trug wie die Herren-Etat-Reduzierung in erheblichem Maße zur Befriedung des öffentlich gewordenen vereinsinternen Konfliktes (Jugend vs. 1.Herren) bei, der zuvor in einer für alle Beteiligten unerfreulichen Kampfabstimmung im völlig überfüllten Saal des Gasthauses “Zur Linde” gemündet war (März 2009). Das nur um ca. 12 Stimmen äußerst knappe Ergebnis zugunsten des Teams um Burkhardt Bartschat (gegenüber dem Team um Hartwig Vogelsang) hatte damals sicherlich beide Lager enorm beeindruckt und zu den oben skizzierten Maßnahmen geführt, die inzwischen von Erfolg gekrönt sind.

Outsourcing, Teil 1 – dem Göttinger Jugendfußball eine vereinsübergreifende Chance: JFV Göttingen mit dem RSV Göttingen 05 als einzigen Stammverein

Um der Oberligamannschaft einen handlungsfähigen Unterbau  – losgelöst vom Göttinger Vereinsdenken – zu geben, hat der RSV Göttingen 05 seine hohen Jugendspielklassen mit Start 2011/12  dem JFV Göttingen überschrieben. JFV-Vorsitzende waren Hans-Jörg Ehrlich (ehemals RSV05) und Volker Kleinert (ehemals SCW Göttingen).

Was gebündelte Kräfte für den Jugendfußball in Göttingen bedeuten können, bewies der RSV05/SCW beim internationalen A1-Lokhallen-Turnier im Januar 2011 als erstmal eine Göttinger Mannschaft ins Endspiel einzog und die Lokhalle dies mit “Standing Ovations” honorierte. Derzeit stellt der RSV05 den einzigen Stammverein – mit der Hoffnung, dass auch andere Göttinger Vereine sich in Zukunft im JFV einbringen werden um den Göttinger Jugendfußball vereinsübergreifend voran zu bringen.

Mit 60 RSV05-Spielern und ca. 30 Spielern aus anderen Göttinger Vereinen startete der JFV Göttingen 2011/12 höheren Leistungsklassen entgegen. Die A1 stieg in die Niedersachsenliga aufzusteigen in der die B1 des JFV Göttingen bereits spielte, weil der RSV05 im Jahr zuvor mit seiner Landesligamannschaft den Aufstieg “gemeistert hatte” – und zwar mit 17 von 20 Spielern, die aus dem RSV05-Basisbereich stammen.

Gleichzeitig bedeutete das Outsourcing eine Aufwertung der bisher unteren Mannschaften zur A1, B1 und C1  im RSV Göttingen 05, die alle zur gehobenen Kreisligaspitze zukünftig auch hier und da an die Bezirksliga anklopften.

Weiterhin ermöglicht die Ausgliederung einer größere Konzentration auf den Basisbereich, in dem in allen Jahrgängen auf allen Niveaustufen Manschaften im Spielbetrieb sind. So hat der RSV05 stets mit Abstand die meisten zum Spielbetrieb gemeldeten Mannschaften aber auch die meisten Auswahlspieler im Sportkreis vorzuweisen. Ebenso Spiel- und Lerngruppen, Psychomotorik, Schul- und Kindergartenangebote, Fortbildungsmöglichkeit für Jugendtrainer, Kindergeburtstage – organisiert von einem hauptamtlichen Sportpädagogen flankiert von Stellen im Bundesfreiwilligendienst. Entscheidend mitgetragen von sehr vielen ehrenamtlichen Jugendtrainern im Wettkampfbereich, die aber aufgrund gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen hin zu “Mehrarbeit bei sinkender Bezahlung”. Zwischen Familie und Beruf bleibt dann für ein Ehrenamt kaum Zeit.

Diesem zu verzeichnenden Rückgang im Ehrenamt tratt der RSV05 mit der Einführung von Stellen im Bundesfreiwiligendienst entgegen, die zusammen mit der Hauptamtlichen Stelle diese zunehmende Versorgungslücke auffing.

Outsourcing Teil II: Oberliga als Risiko-Baustein – Gründung des “I.” SC Göttingen 05

Ab der Spielzeit 2013/14 wurde die Oberliga-Herren des RSV Göttingen 05 auf den eigens dafür neu gegründeten 1. SC Göttingen 05 übertragen. Treibende Kraft war  Gründungspräsident Herr Wucherpfennig. Ihm folgte Hans Jörd Ehrlich als Präsident

Der alte und neue RSV Göttingen 05 tritt unter Präsident Bartschat in der Spielzeit 2013/14 mit seiner “Ersten” in der 1. Kreisklasse an, seiner “Zweiten” (traditionellen Studentenmannschaft) in der 2.KK und seiner neu gegründeten “Dritten” in der 3.KK. Ebenso wie die Damen, die in der Kreisliga “oben mitspielen wird” galt es für die Männerschaften ihren Blick in der Tabelle nach oben zu orientieren – Aufstiegsfeiern waren von vornherein nicht ausgeschlossen.

Im Jugendbereich spielte der RSV Göttingen 05 dann 2013/14 weiter wie bisher (s.o.) im ABC-Bereich auf dem Niveau Kreisliga-Spitze – Aufstiege in Bezirk wurden früher oder später erwartet. Im Basisbereich bleibt auch alles wie oben aufgeführt bestehen: Talenförderung von Klein auf und Breitensport ebenso! Beides wurde über die Hautamtlichkeit, flankiert mit FSJ-Sport-Stellen und ehrenamtlichen Übungsleitern weiter ausgebaut.

Leider ist der extra für den vereinsübergreifenden Göttinger Jugendfußball ausgegliederte ABC-Leistungsbereich,  seit 2010 unter dem JFV Göttingen für Göttingen spielend, beendet. Der JFV Göttingen ist mit dem neu gegründeten 1.SC Göttingen 05 fusioniert und nun wieder ein “normaler” Verein  – allerdings mit der Perspektive Herren-Oberliga und versehen mit dem hohen Spielklassen-Monopol bei A, B und C-Jugend für die Region Göttingen.

Letztes Kapitel: Entfremdung oder Kooperation?

Diese Frage stellte sich seit der Gründung des I. SC Göttingen 05 im Jahr 2013. Dem SC lag seit Ende der Saison 13/14 ein bis ins Detail ausgearbeiteter Kooperationsvertrag vor. Er ist letztlich unbeantwartet bzw. hinfällig geblieben. In den Grundzügen sah der Vertrag einerseits eine klare Trennlinie im Spielbetrieb zwischen dem Basisbereich (RSV05) und dem Leistungsbereich (SC05) vor. Ein bewährtes Modell, sind doch die stärksten Jahrgänge des SC05 diejenigen, die als solcher Kern aus der Basisarbeit des RSV05 hervorgegangen sind (2000er, 1999er, 1998er, 1994er). Andererseits waren alle Werte, die der RSV05 in den JFV bzw. SC05 eingebracht dort akribisch aufgelistet um partnerschaftlich gewertschätzt werden zu können – wider dem Vergessen.

Zehn RSV05-2000er wurden beispielsweise in der Saison 13/14 als Vorleistung für eine mögliche zukünftige Kooperation mit dem SC (damals noch unter Hansi Ehrlich) vom RSV05 nachträglich freigestempelt. Ein Aufwandsentschädigung hat der RSV05 dafür bis heute nicht erhalten. Ebenso keinen Cent aus der großen Aufwandsentschädigung für Marlon Sündermann, der zu Hanover 96 gewechselt war,  die der SC05 für sich komplett einkassiert hat. Marlon Sündermann hatte beim RSV05 von den Minis bis zur C-Jugend als RSV05er seine Fußballschuhe geschnürt.

Fast eine Annäherung in der Saison 2014/15 ...

Unter neuer SC-Führung mit Torsten Richter machte der SC05 unter dem damailigen Jugendleiter Jan-Phillip Brömsen für 14/15 die richtigen Schritte auf den RSV05 zu: die U13 des SC05 wurde als überflüssige Konkurrenzveranstatung wieder abgeschafft. Für die zehn 2001er, ohne die der SC seine Bezirksliga in der Saison 14/15 nie gehalten hätte, einigten sich  beide Seiten auf eine faire und damit praktikable anerkennende Aufwandsentschädigung – von allen anderen offenen Posten wurde vertraglos abgesehen um eine zukünftigen Kooperation offen zu halten.

3.500 Euro für eine D-Jugendmannschaft für die Saison 2015/16….

Seit 2014/15 zeigte sich unter der Führung von Thorsten Richter und Jens Handkammer mit ihrem neuen Jugendleiter Portwich ein neues, wieder aggressiveres SC Göttingen 05, obwohl der SC aus der Oberliga in die Landesliga abgestiegen ist und damals hinter SVG Göttingen (Oberliga) nur noch die Nummer “2” im Göttinger Fußball darstellt und tabellarisch sogar hinter dem SCW und Landolfshausen in der Saison 2015/16 überwinterten und schließlich in der Bezirksliga versanken.

Es wurde im Mai 2015 sogar versucht unsere 2004er und 2003er komplett als Mannschaften vom RSV05 abzuwerben. Entsprechend der vorgeschriebenen Aufwandsentschädigung des NFV hat der SC05 die entsprechende Summe dem RSV05 für die 2003er überwiesen. Die 2004er blieben hingegen geschlossen beim RSV05. Die Masche: mit den hohen Ligen und damit verbundenen sportlichen Perspektiven, die sich der SC05 ja vom RSV05  über die Fusion mit dem JFV Göttingen angeeignet hatte, versucht der SC05  Spieler und ganze Mannschaften vom RSV05 bereits unterhalb der C-Jugend für sich abzuwerben – und zwar von dem Verein, der diese hohen Spielklassen für den Leistungsfußball in der Region an den damaligen JFV Göttingen (inzwischen SC05) überschrieben hatte.

Beim DFB-Sichtungstag im Mai 2015 für die 04er in Holtensen wurde zudem ein U13-Trainer des 1.SC05 vom KJA in die Schranken verwiesen, weil er Kinder direkt angesprochen und nach ihren Telefonnummern gefragt hatte.

Der RSV05 hatte ab 2000 bis 2013 das Image des aggressiv abwerbenden “05” komplett gedreht und ein respektiertes Miteinander mit den anderen Vereinen in Göttingen mit langem Atem langfristig aufgebaut, weil die Jugendarbeit seit 2000 von unten nach oben gedacht wurde (von den Minis bis zur A-Jugend-Nidersachsenliga). Seit 2015/16 wird beim erst seit zwei Jahren existierenden 1.SC05 wieder von oben nach unten sehr kurzfristig gedacht und wieder in allen Vereinen bis zur E-Jugend agressiv abgeworben – wie vor dem Jahr 2000.

Kooperation wird vom SC seit Mai 2015 öffentlich abgelehnt

Die Frage nach einer Kooperation verbunden mit Wertschätzung der gemeinsamen Vergangenheit, Entwicklung und Werte (Spieler und Ligen) ist vom SC05 u.a. via Tageblatt beantwortet: Eine Kooperation sei nicht von Interesse, denn der SC sei ein eigenständiger Verein, der zukünftig auch Jahr für Jahr jüngere Mannschaften aufzubauen beabsichtigt.

Ausblick: “Zwischen Kreis- und Bezirksliga”

Der RSV Göttingen 05 kann gut damit leben im Herrenbereich wie im ABC-Jugendbereich auf Bezirks- und/oder Kreisliga-Ebene durchgängig Fuß zu fassen – ergänzt mit seinen Alten herren sowie einer “Zweiten” und einer “dritten” Mannschaft. “Fußball für alle” wird als Leitbild in allen Altersklassen vertieft – bei Mann und Frau benso wie bei Kindern und Jugendlichen.

Im Basisbereich entwickelt der RSV Göttingen 05 in ganzer Bandbreite seine Spieler weiter: von Anfängern bis hin zum höheren Auswahlbereich. Selbst wenn die stärksten Auswahlspieler zu höherklassigen Mannschaften/Vereinen oberhalb der Bezirksliga wechseln – sind die Nachrückenden Jugendspieler stark genug längerfristig A, B. und C-Jugend auf Bezirksebene zu hieven und zu halten. Es wird früher oder später funktionieren, weil der Bezirk ein breitensportliches Ziel und kein leistungssportliches “Muss” ist.

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